Um einen guten Kaffee trinken zu können, ist nicht nur der richtige Kaffeevollautomat wichtig, sondern auch eine aromatische Bohne, die das geliebte Heißgetränk zu dem macht, was es ist.

Die Sorten
Jura gibt es seit 1931. Seit dieser Zeit werden nicht nur Kaffeevollautomaten produziert, es wurde sich auch auf den Komplett-Service eingestellt, der den Freunden des Herstellers alles bieten soll, was sie für einen besonderen Kaffee brauchen. So kam es, dass es mittlerweile auch Kaffee von Jura im Angebot gibt.

Kaffee von Jura:
• Impressa-Kaffee Ganze Bohne (100 % Arabica-Bohnen)
• Malabar Monsooned Pure Origin Bohnen
• Café Crème Blend Bohnen (100 % Arabica-Bohnen, helle Röstung)
• Impressa Espresso Bohnen (85 % Arabica-Bohnen, 15 % Robusta-Bohnen)
• Decaffeinato Blend Bohnen

Generell ist wichtig, dass Kaffeebohnen gekauft werden, die extra für Kaffeevollautomaten gekennzeichnet sind. Denn ansonsten könnten sie zu Öl-, Zucker oder Caramelhaltig sind, was zur Folge hat, dass die Maschine verklebt.

Der Kaffee kommen aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt und werden nach dem traditionellen Trommel-Röstverfahren zubereitet. Dabei handelt es sich um eine 190° C heiße Röstung, die zwischen 16 und 19 Minuten dauert und in einer Trommel vonstatten geht. Ziel ist es, dass die Säuren aus der Bohne entweichen können, weil er sonst zu bitter schmecken würde.

Die Unterschiede
Die meisten Sorten bestehen aus einem Mix unterschiedlicher Kaffeebohnen. Am meisten wird die Arabica-Bohne genutzt. Da sie zu den beliebtesten Sorten gehört, hat sie 60% Weltmarktanteil erreicht. Sie gilt als besonders verträglich und die Zweitbeliebteste ist die Robusta, die das Doppelte an Koffein enthält als die Arabica.

Fazit
Natürlich muss es keine Bohne sein, die den Namen Jura trägt. Wer allerdings rundum komplett auf die Marke eingestellt sein möchte, der ist mit den eigenen Kaffeesorten des Herstellers bestens bedient. Die Preise liegen für 100 Gramm liegen zwischen 2 und 15 Euro.


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