Jeder kennt ihn, den Heißgetränkeautomat, der an Bahnhöfen, in Krankenhäusern oder in Ämtern steht und die wartende Kundschaft mit Kaffee und Kakao versorgt.
Wer kennt es nicht: Man wartet und wartet und die Müdigkeit überkommt einen so langsam. Genau die richtige Zeit für einen Kaffee. Gut, wenn ein Heißgetränkeautomat in der Nähe ist, aus dem für in der Regel 50 Cent bis 1 Euro ein Kaffee oder Tee gezogen werden kann. Der Becher kommt ebenfalls aus dem Automaten und wird automatisch mit dem gewählten Heißgetränk befüllt.
Für Heißgetränkeautomaten gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die mit ihren Systemen auch unterschiedliche Getränke anbieten können. Überlegt man sich die Anschaffung eines solchen Gerätes, sollte man also vorher überlegen, welche Produkte man seinem Kunden anbieten möchte. Das Aufstellen eines Heißgetränkeautomaten ist in jedem Fall eine gute Sache, gerade, wenn man weiß, dass es zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Die Wartung und Befüllung wird meistens von dem Lieferanten oder von Brauereien übernommen, die in regelmäßigen Abständen vorbeischauen. Um einen Getränkeautomat anbieten zu können, benötigt es natürlich auch einen Stromanschluss, damit das Beheizen oder kühlen des Automaten auch funktionieren kann. Bei Heißgetränkeautomaten wird meistens noch ein zusätzlicher Wasseranschluss gebraucht, da das Wasser sonst abgestanden schmecken könnte.
Ein Heißgetränkeautomat ist eine tolle Sache, um Kunden das Warten angenehmer zu machen und ihre Zufriedenheit sicherzustellen. Für viele gibt es nichts Schlimmeres, als irgendwo warten zu müssen und nicht mal etwas Warmes trinken zu können. Gerade in kalten Jahreszeiten bieten sich Heißgetränkeautomaten besonders an. Bei der Anschaffung eines solchen Geräts sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass es eine Becherstopp-Funktion besitzt. Viele Getränkeautomaten können außerdem mit Plakaten versehen werden, sodass sie auch noch einen finanziellen Vorteil haben, wenn man die Seiten als Werbeflächen vermietet.