Fans des italienischen Kaffees kommen um den Espresso nicht herum. Viele schwören daher auf einen Espressokocher, mit dem er ganz traditionell hergestellt werden kann.
[phpzon keywords=“espressokocher“ num=“8″ country=“DE“ searchindex=“All“ trackingid=“kaffeevollautomatentester_de-21″ templatename=“mein2″ columns=“4″ paging=“true“]Der Espresso kommt aus Mailand und ist die Grundlage vieler verschiedener Kaffeegetränke. In einer Ursprungsform wird heißes Wasser über das Kaffeemehl gegeben. Dies kann aber nur gelingen, wenn der Druck sehr hoch ist, damit der Kaffee zu einem echten Espresso wird.
Klassischerweise wird dieser Kaffee mit einem Espressokocher zubereitet. Er funktioniert ganz ohne viel Technik oder das anstrengende Hebel-System, was vor allem Muskelkraft abverlangt. Der Espressokocher besteht aus zwei Teilen. Zum einen aus dem Oberteil, wo und zum anderen aus dem Unterteil. Im unteren Teil des Espressokochers befinden sich das Wasser und ein Trichtereinsatz, in den das Espressomehl gegeben wird. Ist alles fertig befüllt, wird der Kocher auf eine Herdplatte gestellt, damit das Wasser erhitzt werden kann.
Während der Espressokocher nun auf der Herdplatte steht, steigt der Kaffee in das Oberteil des Kochers. Dabei entstehen Dampf und Geräusche, wie man es auch von einem Teekessel kennt. Sobald diese Geräusche nicht mehr zu hören sind, ist der Kaffee fertig und kann von der Hitzequelle genommen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Espressokocher nur am Griff angefasst wird. Da er aus Metall besteht, wird man sich verbrennen, wenn man ihn nicht an der vorgesehenen Stelle anfasst.
Grundsätzlich gilt: Umso weniger Wasser benutzt wird, desto stärker wird der Espresso.
Bei der Reinigung eines Espressokochers ist auf das Material zu achten. Wenn er aus Aluminium besteht, darf er nicht in die Spülmaschine gegeben werden, sondern muss mit der Hand gereinigt werden. Hat man ein Modell aus Edelstahl, so kann er bedenkenlos in die Maschine gegeben werden.
Einen guten Espressokocher bekommt man schon ab 20 Euro. In der Regel können mit ihm mindestens zwei Tassen zubereitet werden. Es gibt aber auch Modelle, mit denen das Kochen von 6 Tassen und mehr möglich ist.